Wenn es irgendwie machbar ist, sollten die geräucherten Forellen beim Teichwirt (w/m/d) des Vertrauens gekauft werden. Oder noch besser, wer kann, nimmt Forellen ganz frisch aus dem Teich und räuchert sie selbst.
Jedenfalls sollte man abgepackte Supermarktware wenn möglich im Regal belassen.
Was braucht es also für dieses Gericht und 4 Personen (oder 2 Hungrige)?
Für die Forellenmousse
4 geräucherte Forellenfilets, 125g Creme Fraîche, 1 Zitrone (Bio), jeweils 1 EL gehackte Kräuter: Dill, Schnittlauch, Petersilie, Salz, weißer Pfeffer
Für die Reibeküchlein
4 Kartoffeln (vorwiegend festkochend), 1 kleine Kohlrabi, 1 Ei, Salz, schwarzer Pfeffer, 1 Prise Muskatnuss, 2 EL Mehl, 2-3 EL Butterschmalz







Was getan werden muss!
- Forellenfilets würfen, in einer Schüssel mit Creme Fraîche marinieren und mit weißem Pfeffer und etwas Salz abschmecken und dann die gehackten Kräuter unterheben
- Die Kartoffeln und die Kohlrabi (2:1) schälen, reiben und anschließend mit dem Mehl und dem Ei einen Reibekuchenteig herstellen.
- Mit Salz und weißem Pfeffer würzen.
- Den Teig portionsweise (entweder mit Hilfe eines Küchenrings oder einfach so mit der Kelle) in die nicht allzu heiße Pfanne geben und von beiden Seiten für jeweils 4 – 5 Minütchen kross ausbacken.
- Anschließend auf Küchenkrepp abtropfen lassen und mit dem Forellenmousse anrichten.
Schnell gemacht und richtig lecker…