One Night in Kronenburg

Lesedauer 2 Minuten

UPDATE: Noch immer sehr nett, aber mittlerweile anscheinend seltsame Geschäftsgebaren.
So lohnt es z. B. bei der “Kul-Tour” alle Komponenten getrennt zu buchen (Zimmer, Nachtwächter-Tour etc.), anstatt das um einige Euro teuerere Komplettpaket zu buchen.
Generell ist man hier noch besser bedient, wenn man über Bookingportale bucht. Das Burghaus/ Villa Kronenburg scheint noch eines der wenigen Häuser zu sein, wo das so ist.


Ein kleiner Ausflug… kurzentschlossen und schön. Und das Wetter spielte wieder einmal wunderbar mit.

Kronenburg, das kleine Örtchen im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Eifel, kennen wir nun schon viele Jahre… nicht zuletzt durch die KKK, die Kronenburger Kunst- und Kulturtage, die jedes Jahr viele Besucher durch die Gassen dieses gut erhaltenen, über 400 Jahre alten und mittelalterlich geprägten Ortsbild strömen lässt.
Im letzten Jahr waren wir schon einmal anlässlich einer Feier zu Gast in der Villa Kronenburg und am 26. auf den 27.12.15 dann wieder einmal mit Freunden.
Gleich nach der Ankunft zogen wir uns die Wanderboots an und wir machten uns auf zu einer kleinen aber feinen Wanderung.

 

(Ohne viel Werbung für diesen Dienst machen zu wollen… aber komoot ist schlicht und ergreifend klasse und irgendwie unternehmen wir keinen Spaziergang oder eine Wanderung ohne dieses Tool)

Einkehrmöglichkeiten sind in der Eifel leider noch immer dünn gesät und wenn man dann an einer Schänke vorbeikommt, dann ist es überwiegend Glücksache, wenn diese dann auch geöffnet hat. In den meisten kleinen Eifelnestern öffnen die Dorfkneipen meist erst gegen Abend… viele nur noch an Wochenenden.

Nach gut 2 Stunden gemächlichen Wanderns und geschlossenen Schänken hatten wir dann doch ziemliche Lust auf ein paar Bier und da wir noch nicht zurück ins Hotel wollten, kehrten wir in der Kronenburger Zehntscheune ein. Kurz… das Bier schmeckte, Schnäpse standen in großer Zahl zur Auswahl und eine Weihnachtsfrikadelle gab’s auch noch. Was wollten wir mehr!?!
Eigentlich wären wir dort vortrefflich versackt, hätten wir nicht in der Villa einen Tisch reserviert.
Was dann folgte, war ein wunderbarer Abend mit wirklich sehr gutem Essen (zw. 3 und 5 Gängen… die Mädels eher weniger, die Burschen etwas mehr) und einem feinen Tropfen. Nun gut, über den verköstigten Brand hätte man sich trefflich streiten können, aber Geschmäcker sind ja nunmal verschieden.

Kurz gesagt von 10 (schlecht) bis 100 (super)…

80%
Essen60

Fazit:
Die Villa verfügt über insgesamt 15 wirklich gemütliche Zimmer in allen Kategorien, das Frühstück ist hervorragend und das Essen wirklich klasse.
(Jederzeit gerne wieder.)

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